Viele bekannte Personen und Wissenschaftler konnten durch den Chaga Pilz ihre Leiden mindern oder sogar heilen.
Einer der rennomiertesten deutschen Mykologen (Pilzwissenschaftler), Prof. Hanns Kreisel etwa heilte mehrfach ein Magenleiden.
Gerhard Madaus, deutscher Arzt und Arzneimittelhersteller, erwähnte bereits 1938 in dem »Lehrbuch der biologischen Heilmittel« den schiefen Schillerporling.
In den USA in Kalifornien lebt Christopher Hobbs, Botaniker in vierter Generation und einer der wichtigsten Heilpilz – und Heilkräuter-Spezialisten der Welt. Er empfiehlt den Konsum von Chaga.
Warum sollte man den Chaga Pilz konsumieren?
Es folgt eine lange Liste an positiven Eigenschaften und Wirkbereichen:
- Bei Verstimmungen und Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes- Er lindert Nebenwirkungen. Vor allem bei Einnahme während einer Chemotherapie sorgt er für eine Schmerzreduzierung, Appetitanregung und erhöht allgemein die Befindlichkeit.
- Bei Colitis und Proktitis ulcerosa (lokale Entzündung des Enddarms) wie bei Morbus crohn (chronische Entzündung im Magen-Darm-Trakt.- Magenverstimmungen, Magenkrämpfen, Magen- und Darmgrippe, bei entzündlicher Erkrankung des Magen-Darm-Traktes (Gastritis).
- Sehr erfolgreich in der Krebsbehandlung gegen Magenkrebs, Darmkrebs, Blasenkrebs, Lungenkrebs, Hautkrebs sowie bei Mischtumoren- Tuberkulosepatienten profitieren von ihm.
- Er reinigt das Blut
- Bei Herz- und Leberleiden
- Diabetespatienten verbessern ihre Blutzuckerwerte bei regelmäßigem Konsum.
- Immunschwäche. Er stärkt das Immunsystem.
- Der Pilz macht müde Menschen fitter und beugt Erschöpfungserscheinungen vor
- Bauchschmerzen
- In Japan vertrauen Menschen mit Pigmentfehlern auf seine vielfältigen Einsatzmöglichkeiten.
Besonders in Russland wird der Chaga sehr viel eingesetzt und ist in unzähligen Studien untersucht worden. Dort empfiehlt man ihn ebenso bei:
- Hautkrankheiten wie Psoriasis
- Krankheiten die Gelenke betreffen
- zur allgemeinen Verbesserung der Lebensqualität und Stärkung des Organismus
Chaga hilft keinesfalls nur Leiden zu heilen oder den Leidenden zu unterstützen – er sorgt auch dafür, dass der Konsument dieses natürlichen Schatzes gar nicht erst erkrankt.
Daher profitieren ebenso gesunde Menschen von der enormen Kraft des Birkenpilzes.
Seine besondere Wirkung wird noch verstärkt, wenn man ihn wie die Kleinbauern aus Solschenizyns Roman verwendet: nämlich regelmäßig!
Nahrungsergänzungsmittel wie der Chaga-Pilz können eine gesunde Ernährung und Lebensweise nicht ersetzen. Bei schwerwiegenden Krankheitssymptomen sollte dennoch ein Arzt konsultiert werden!
Hinweise gemäß Nahrungsergänzungsmittelverordnung:
Nahrungsergänzungsmittel können kurzfristig Ernährungsfehler oder die Folgen einer Mangelernährung zum Beispiel durch eine Diät ausgleichen. Sie sind aber kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung.
Wirkstoffe / Komponenten
Der Chaga-Pilz ist die perfekte Pflanze der Natur! Die zahlreichen wissenschaftlichen Untersuchungen belegen seine Wirkungen.
Er ist das wohl stärkste Antioxidans der Welt, das je gefunden wurde.
In den vergangenen 40 Jahren wurden über 1600 Untersuchungen durchgeführt. Zum Beispiel 1984 in Helsinki unter Dr. Kirsi Kahlonen. Sie weist auf die antiviralen-, antimykotischen und Antikrebs-Eigenschaften hin.
Der schiefe Schillerporling bevorzugt die Birke. Deshalb nimmt man an, dass der Pilz sich mit Betulin, einem Wirkstoff der Birke, anreichert. Betulin ist antikarzinogen – also krebshemmend.
Der innere braune und der äußere schwarze Teil enthalten unterschiedliche Wirkstoffe. Während innen mehr Polysaccharid vorkommt, besteht der äußere Teil mehr aus Farbstoffen, Triterpen und Antioxidantien.
Die beste Wirkung erhält man, wenn man beide zusammen verwendet.
Was weiß man?
Aktive Wirkstoffe:
- Verschiedene Triterpene – Hauptbestandteile ätherischer Öle
- Tannine – pflanzliche Gerbstoffe
- Alkaloide – organische Säuren wie Hydroxybenzoesäure, Vanillinsäure und Syringasäure
Auch wenn man den Chaga schon gut erforscht hat – ganz eindeutig weiß man immer noch nicht, welcher Wirkstoff der krebshemmende und Immunsystem stabilisierende ist.
Weiters weist er eine außergewöhnlich große Menge an Superoxid-Dismutase (SOD) auf. Etwa 25 -50 mal mehr als alle anderen Heilpilze.
SOD – ein kupferhaltiges antioxidatives Enzym – ist für den Organismus ein wichtiger Baustein im Zellstoffwechsel.
Zu erwähnen sind noch die umfangreich vorkommenden Beta-Glucan-Polysaccharide – sie unterstützen das Immunsystem.
Chaga bremst die Tätigkeit von Bakterien und Viren. Er besitzt eine entzündungshemmende Wirkung.
Der ORAC (Oxygen Radical Absorbance Capacity) Wert
Dieser Wert beschreibt die antioxidative Kapazität einer Probe. Antioxidantien sind physiologisch wichtig als Radikalfänger.
Der ORAC Wert einiger antioxidativen Lebensmittel:
- Goji Beeren: über 10000 ORAC
- Blaubeerenpulver: ca. 6500 ORAC
- Grüntee: ca. 1300 ORAC
- Rohe Karotten: ca. 700 ORAC
- Tomaten: ca. 400 ORAC
- Getrocknetes, gemahlenes Chagapulver: ca. 65 000 ORAC
Je höher der ORAC Wert, desto mehr freie Radikale werden pro Gramm Substanz neutralisiert.